Gisela Grützmacher
geb. am 10. Februar 1945
verheiratet, 2 Kinder, 3 Enkelkinder
Berliner Straße 8
61440 Oberursel
Tel.: 0179-5922674
Email: gruetzmacher@obg.de
Eigentlich komme ich aus dem Rheinland, habe dort, nach meinem Studium in Köln, als Lehrerin für Grund-, Haupt- und Realschule gearbeitet.
1969 bin ich dann zu meinem Mann, meiner Jugendliebe, nach Oberursel gezogen, in das Haus seiner Familie. Oberursel ist, nicht zuletzt durch meine Zeit als Lehrerin in Bommersheim, aber auch durch
meine nette Nachbarschaft, zu meiner neuen, geliebten Heimat geworden.
Als dann meine Kinder da waren und ich nicht mehr im Beruf war, habe ich entdeckt, wieviel Freude es macht, sich für andere einzusetzen, mit und ohne Ehrenamt. So liegen mir meine Mitmenschen am
Herzen, egal ob jung oder alt. Wenn ich von etwas überzeugt bin, kämpfe ich auch gerne für oder gegen etwas. So trete ich zum Beispiel dafür ein, in Oberursel keine neuen Altlasten zu schaffen, oder
habe in der Vorstadt eine Unterschriftenaktion gegen CETA und TTIP initiiert, weil diese Abkommen auch für die Kommunalpolitik von Bedeutung sind.
Für uns selbst, aber auch für die Kinder und Enkelkinder finde ich es
wichtig, die liebenswerte Note Oberursels zu erhalten. Es bringt viele Vorteile, in Frankfurts Nähe zu wohnen, aber ich strebe keine Verschmelzung an. Oberursel soll gerne Kleinstadtcharakter
behalten.
Leider verstehe ich nicht sonderlich viel von Finanzen. Aber dafür bin ich Mitglied in der OBG, die wie ich finde über die Jahre, dank vieler
Finanz-Profis in ihren Reihen, die vernünftigste, solideste
Haushaltspolitik betrieben und den Finger in so manch eine Wunde gelegt hat.
Mein Anliegen wäre es, eine verbesserte Parksituation zu schaffen, weil ich denke, dass das die wichtigste Voraussetzung für die Belebung der Innenstadt ist.
Mit der OBG, die die Bürgerbeteiligung in Oberursel vorangetrieben hat, möchte ich, dass auch für OBERURSEL MITTE und OBERURSEL NORD Ortsbeiräte eingeführt werden. Das Gute an der OBG ist, dass
die gewählten Mitglieder keiner übergeordneten Partei, sondern einzig dem Wohl der Oberurseler Bürgerschaft verpflichtet sind..
Das macht frei für sachbezogene Entscheidungen.
Leitgedanke muss sein: GEMEININTERESSE GEHT VOR EIGENINTERESSE.